Basel/Münchwilen AG - Syngenta investiert 40 Millionen Franken in seinen Standort Münchwilen. Wie das Unternehmen der Agrartechnologie betont, unterstreichen die dort geplanten Neu- und Umbauten seine Entschlossenheit, langfristig in der Schweiz präsent zu sein.
Syngenta startet in der Schweiz ein grosses Investitionsprojekt. Für rund 40 Millionen Franken wird das Agrartechnologieunternehmen an seinem Produktentwicklungsstandort Münchwilen ein modernes Laborgebäude neu bauen sowie bestehend Bauten sanieren und modernisieren. Wie es in einer Medienmitteilung weiter heisst, sind zudem im Aussenbereich neue Begegnungszonen geplant, die den Austausch und die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden fördern und ein attraktives Arbeitsumfeld schaffen sollen.
Das Agrartechnologieunternehmen forscht und produziert in der Schweiz und hat seinen Hauptsitz in Basel. Die Arbeiten am Standort Münchwilen sollen bis 2027 abgeschlossen sein. Durch optimierte Betriebsprozesse und eine verbesserte Infrastruktur erwartet Syngenta nicht nur Steigerungen der Produktivität, sondern auch eine merkliche Senkung des ökologischen Fussabdrucks.
„Mit diesen Investitionen bekräftigt Syngenta ihre Entschlossenheit, langfristig in der Schweiz präsent zu sein und den Wirtschafts- und Exportstandort Schweiz zu stärken“, wird Syngentas Länderpräsident Roman Mazzotta zitiert. „Wir setzen auf eine zukunftsorientierte und innovative Umgebung, um international wettbewerbsfähig zu bleiben und unsere führende Position in der Forschung und Entwicklung innovativer Pflanzenschutzlösungen sicherzustellen.“
Sebastien Stoessel ergänzt, dass das von ihm geleitete Werk in Münchwilen mit diesem umfassenden Erweiterungsprojekt zugunsten seiner Kundschaft „einen international führenden Standard in der chemischen Prozess- und Formulierungsentwicklung“ setzen werde. ce/mm
